Ansgar Clüsserath
Eleganter, zugänglicher Mosel-Riesling mit dezenter Frucht, nussigen Aromen und feingliedriger Mineralität. Präsente Säure, dabei konsequent trocken.
Alkoholgehalt: 10.5 % vol.
Allergenhinweis: enthält Sulfite
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Die Trauben für diesen Riesling stammen von den zwei Einzellagen Altärchen und Rosengärtchen, die jeweils ihre geologischen Besonderheiten in den Wein mit einbringen: das Altärchen ist von verwittertem Tonschiefer geprägt, während sich beim Rosengärtchen auch Einlagen aus Lehm finden. Bei der Vinifikation setzt man im Weingut Clüsserath ganz auf den Einsatz von Naturhefen und belässt den Wein für mehrere Monate auf der Feinhefe.
Im Glas zeigt sich der Vom Schiefer Riesling in hellem Strohgelb. Im eleganten Bukett finden wir Noten von Orangenzeste, Mirabelle und nassem Schiefergestein. Am Gaumen mit würzigen Akzenten von blanchierten Mandeln und einem Hauch von Ingwer, unterlegt von einer subtilen Mineralität nach Ton und Fleur de Sel. Die präsente, optimal eingebundene Säure verleiht Lebendigkeit und Frische. Im Abgang eine zarte Hefenote.
The cool nose of tart peaches, white currant and fresh garden herbs pulls you into the sleek palate where’s some juiciness. Very crisp finish. Stuart Pigott
Herkunft: | Deutschland |
Region: | Mosel |
Qualitätsstufe: | Deutscher Prädikatswein |
Rebsorten: | Riesling |
Alkoholgehalt: | 10.5 % vol. |
Geschmack: | trocken |
Verschluss: | Schraubverschluss |
Nettofüllmenge/-volumen: | 0.75 l |
Trinktemperatur: | 10-12 °C |
Trinkreife: | sofort |
Allergenhinweis: | enthält Sulfite |
Art.-Nr.: | 4961900 |
GTIN: | 4260368277438 |
Inverkehrbringer: | Weingut Ansgar Clüsserath, Spielesstr. 4, 54349 Trittenheim |
Das Weingut Clüsserath wird von Ansgar Clüsserath und seiner Tochter Eva Clüsserath-Wittmann betrieben. Hier in Trittenheim versuchen die beiden Jahr für Jahr das einzigartige Terroir der Mosel mit all seinen Facetten perfekt einzufangen – das Weingut vinifiziert dabei insbesondere Riesling in all seinen Spielarten. Dabei verzichtet man auf die Nennung der üblichen Prädikate wie Kabinett, Spätlese etc. bei den trockenen Weinen, sondern fokussiert sich auf die Nennung der jeweiligen Bodentypen und Einzellagen, auf denen die Weine gedeihen. Der Falstaff kürte die Winzerin 2022 zur Winzerin des Jahres – völlig verdient!