Heymann-Löwenstein
Der Weinbergpfirsich-Likör von Heymann-Löwenstein verzückt mit feinen, pikanten Fruchtaromen sowie einem finessenreichen Spiel aus fruchtiger Süße und filigraner Säure. Leicht gekühlt schon solo ein Genuss, mit einem edlen Riesling-Sekt Basis für den Mosel-Klassiker "Kir Moselle".
Alkoholgehalt: 25 % vol.
Allergenhinweis: enthält Sulfite
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Reinhard Löwenstein liegt viel am Roten Weinbergpfirsich: Neben dem ökologischen Wert vor allem für Weinbergs-Steillagen stellt diese Frucht auch einen besonderen Genusswert für Feinschmecker dar. Als Likör verzückt der Weinbergpfirsich von Heymann-Löwenstein mit feinen, pikanten Fruchtaromen sowie einem finessenreichen Spiel aus fruchtiger Süße und filigraner Säure.
Verantwortlich für die Veredelung der Pfirsiche ist die Brennerei Vallendar in Kail an der Mosel. Brennmeister Hubertus Vallendar verfügt als bester Destillateur der Region über jahrelange Erfahrung in der Herstellung von hochwertigen Destillaten und Likören aus rotem Weinbergpfisich.
Genusstipp:
Geben Sie 1 cl Likör vom roten Weinbergspfirsich unter 10 cl Riesling-Sekt, zum Beispiel den Fantasie der Schieferterrassen von Heymann-Löwenstein. Fertig ist eine weitere edle Spezialität von der Mosel: Der Kir Moselle.
Herkunft: | Deutschland |
Region: | Mosel |
Alkoholgehalt: | 25 % vol. |
Nettofüllmenge/-volumen: | 0.35 l |
Trinktemperatur: | 12-16 °C |
Allergenhinweis: | enthält Sulfite |
Inverkehrbringer: | Weingut Heymann-Löwenstein, Bahnhofstr. 10, 56333 Winningen/Mosel |
Das Weingut Heymann-Löwenstein wurde 1980 gegründet – in 13. Weinbaugeneration der Familie Löwenstein in Winningen, die Reinhard repräsentiert. Reinhard Löwenstein ist bekennender "Terroirist". Der Boden, das Klima, die Witterung - sie sollen bestimmen, wie der Wein später schmecken wird. Und nicht die Technik, die alles bestimmt. Für Aufsehen sorgte sein "Manifest der Terroiristen", in welchem er die Infantilisierung des Geschmacks bedauert. Der als Querulant bekannte Winzer ist gegen Mostkonzentration und Klärung und gegen Zusatz von Enzymen. Er lässt seine Weine ausschließlich mit eigenen wilden Hefen spontan gären.
Inzwischen haben er und Cornelia Heymann-Löwenstein an die 14. Generation übergeben: Sarah Löwenstein verbindet mit den Eltern die ganzheitliche Sicht auf den Wein und das Terroir. „Dieses Konzept möchte ich um die Menschen, ihre Gemeinschaft und Beziehungen konsequent weiterdenken.“ Und so dreht es sich weiter, das Rad der Jahreszeiten, Jahrgänge und Generationen. Und die Weine sind der Spiegel all dessen: Sie zeigen den Charakter der Lagen, den der Zeit, wie auch den der Menschen dahinter – und bleiben genau damit unverkennbar Heymann-Löwenstein.