Markus Molitor
Von einer der legendärsten Spitzenlagen der Mittelmosel stammend, mit steil ansteigendem Südhang. Markus Molitor produziert aus diesen Trauben Weine von einzigartigem Charakter und überwältigender Fruchtfülle.
Komplexer Duft nach Kräutern, Flintstein, Muskat, Quitte, Mirabelle und reifer Birne. Konzentriert, mineralisch mit facettenreichem Säurespiel und einer feinen Fruchtsüße am Gaumen, dabei dennoch frisch. Endend in einem langen, komplexen Abgang.
Alkoholgehalt: 7.5 % vol.
Allergenhinweis: enthält Sulfite
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Von einer der legendärsten Spitzenlagen der Mittelmosel stammend, mit steil ansteigendem Südhang. Markus Molitor produziert aus diesen Trauben Weine von einzigartigem Charakter und überwältigender Fruchtfülle.
Komplexer Duft nach Kräutern, Flintstein, Muskat, Quitte, Mirabelle und reifer Birne. Konzentriert, mineralisch mit facettenreichem Säurespiel und einer feinen Fruchtsüße am Gaumen, dabei dennoch frisch. Endend in einem langen, komplexen Abgang.
Der Ausbau erfolgte schonend im großen Holzfass mit langem Hefelager.
Herkunft: | Deutschland |
Region: | Mosel |
Qualitätsstufe: | Deutscher Prädikatswein, Auslese |
Rebsorten: | Riesling |
Alkoholgehalt: | 7.5 % vol. |
Verschluss: | Naturkorken |
Nettofüllmenge/-volumen: | 0.75 l |
Trinktemperatur: | 10-12 °C |
Trinkreife: | sofort, sehr gut lagerbar |
Lagerfähigkeit: | 22 Jahre |
Allergenhinweis: | enthält Sulfite |
Art.-Nr.: | 4961136 |
GTIN: | 4022391093719 |
Inverkehrbringer: | Gutsabfüllung Weingut Markus Molitor, Haus Klosterberg, 54470 Bernkastel-Wehlen, Deutschland |
Das in Bernkastel-Wehlen gelegene Weingut kann auf eine familiäre Weinbautradition von acht Generationen zurückblicken. Im Jahr 1984 übernahm der damals 21-jährige Markus Molitor das Gut und führte es mit unglaublichem Perfektionismus zur absoluten Spitze an der Mosel. Seine Weine brillieren mit einem faszinierendem Geschmacksspiel und das ganze Terroir der besten Schieferlagen kommt zum Ausdruck. Es sind Steillagen, deren Hangneigung 60% erreicht. Nicht nur zur Lese, die sehr spät, oft erst im November erfolgt, steht bei Molitor Handarbeit auf der Tagesordnung.