San Marzano
Grappa aus dem Trester des Kultweines Sessantani Primitivo di Manduria. 12 Monate im Eichenfässern verfeinert. Im weiten und komplexen Bukett nach reifen Aprikosen, Maraska-Kirsche und Birne, Noten von Bienenwachs und Vanille. Am Gaumen ungemein geschmeidig, vollmundig und elegant zugleich.
Alkoholgehalt: 40 % vol.
Allergenhinweis: enthält Sulfite
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Ein Ausnahme-Grappa aus dem Trester des berühmten Primitivo di Manduria Sessantanni - dem Kultwein der Cantina San Marzano. Zwölf Monate in Eichenfässern verleihen diesem Grappa die goldgelbe Farbe mit bernsteinfarbenen Reflexen. Im weiten und komplexen Bukett finden wir Aromen nach reifen Aprikosen, Maraska-Kirsche und Birne, darüber Noten von Bienenwachs und Vanille. Am Gaumen ungemein geschmeidig, vollmundig und elegant zugleich, mit langem Nachhall.
Herkunft: | Italien |
Region: | Apulien |
Rebsorten: | Primitivo |
Alkoholgehalt: | 40 % vol. |
Nettofüllmenge/-volumen: | 0.5 l |
Allergenhinweis: | enthält Sulfite |
Art.-Nr.: | 3961447 |
GTIN: | 8023354281255 |
Inverkehrbringer: | Distillerie Berta srl, Via Guasti 34/36, Fraz. Casalotto, 14046 Mombrazzu, AT, Italien |
Seit langer Zeit genießt die Cantine San Marzano, einstmals unter dem Namen Feudi di San Marzano bekannt geworden, einen erstklassigen Ruf als zuverlässige Quelle ausgezeichneter italienischer Weine aus dem Mezzogiorno. Die Kooperative ist ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor in der sonst nicht mit Wohlstand gesegneten Region Apulien. Seitdem man sich nach jahrelanger Kooperation von Farnese getrennt hat, weht dort nun auch ein neuer Wind: Die Frische und Fruchtigkeit der Weißweine und die Fruchtfülle und Wärme der Rotweine sind durch alle Qualitäts- und Preislagen überzeugend. Die Rotweine zeigen bei aller Konzentration immer ein passendes Tanningerüst und sind sehr balanciert. Immer verständlich, aber nie langweilig.
Bei den verarbeiteten Rebsorten handelt sich meist um autochthone Gewächse, zum Beispiel Fiano oder Verdeca als weiße Sorten, Malvasia Nera, Primitivo und Negroamaro als rote Sorten. Die Böden um die Gegend um Taranto sind einzigartig: nährstoffarm, meist Kalksteinfelsen mit nur geringer Humusauflage welches zu einer natürlichen Ertragsreduzierung beiträgt. Durch intensive Sonnenstrahlung und häufigem Scirocco gibt es fast keinen Insekten- oder Pilzbefall. Dadurch entfällt der Einsatz von chemischen Hilfsmitteln und garantiert einen – unzertifizierten – biologischen Traubenanbau. Besonders wertvoll sind die großen Bestände an 60 bis 70 Jahre alten Primitivo-Rebstöcken, die sehr ertragsschwach sind und die Trauben für die großen Primitivos Sessantanni und Anniversario 62 liefern.