Château La Mothe du Barry
Bordeaux Clairet Rosé von Château la Mothe du Barry. Frische rotbeerige Fruchtaromatik mit Noten nach Erdbeere, Johannisbeere und Himbeere sowie floralen Nuancen, lebendiger Säure und würzigen Anklängen.
Alkoholgehalt: 13 % vol.
Allergenhinweis: enthält Sulfite
Preise inkl. 19% MwSt. zzgl. Versandkosten
Aus der Bordeaux AOC Clairet stammen Roséweine von kräftiger Farbe welche durch ihr aromatische, fruchtige Art in Verbindung mit frischer Säure begeistern. Auf Château la Mothe du Barry wird der Clairet aus 100% biologisch angebautem Merlot vinifiziert. Die Merlot Trauben werden nach der Ernte für 48 Stunden auf der Maische gelagert und kühl vergoren. Durch den relativ langen Maischekontakt bekommt der Mothe du Barry Clairet seine delikate kräftige Roséfarbe und eine leichte Tanninwürze. Gärung und Reifung findet im Edelstahltank statt wodurch die volle Fruchtaromatik besonders zur Geltung kommt.
Im Glas von leuchtendem blassen Rubinrot präsentiert sich das Bukett frisch sommerlich mit Aromen nach saftiger Himbeere, Erdbeere und zarter roter Johannisbeere sowie floralen Noten nach Rose und Veilchen. Am Gaumen frisch mit gut balancierter Säure und dezenter Tanninwürze.
Herkunft: | Frankreich |
Region: | Bordeaux |
Appellation: | Bordeaux Clairet AOC |
Qualitätsstufe: | Bordeaux Clairet AOC |
Rebsorten: | Merlot |
Alkoholgehalt: | 13 % vol. |
Geschmack: | trocken |
Ausbau: | 100 % Edelstahl |
Verschluss: | Naturkorken |
Nettofüllmenge/-volumen: | 0.75 l |
Trinktemperatur: | 12-14 °C |
Trinkreife: | sofort |
Lagerfähigkeit: | 3-4 Jahre |
Allergenhinweis: | enthält Sulfite |
Art.-Nr.: | 3332241 |
GTIN: | 3760027486115 |
Inverkehrbringer: | Abfüllung Chateau Joël Duffau, 2 les Arromans, 33420 Moulon, France |
Joël Duffau mit seinem Château La Mothe du Barry versteht es wie kaum ein anderer seidige, tanninarme, druckvolle Rotweine mit geringem Alkoholgehalt zu keltern. Stets finessenreich, lebhaft, aromatisch und immer noch sehr preisgünstig. Mit geringstem Einfluss in das biologische Wachstum bewirtschaftet er seine 34 Hektar einige Kilometer südlich von St. Emilion. Seit einigen Jahren sieht er die Rebe und den Boden als den qualitätgebenden Faktor, und nicht sekundäre önologischen Möglichkeiten aus der Kellermeister-Wunderkiste.