Gernot Heinrich
Heinrichs naked red präsentiert sich burgundisch schlank und frisch, mit saftiger Sauerkirscharomatik und feinem erdig-würzigem Unterton. Dezente Tannine sorgen für Trinkspaß.
Alkoholgehalt: 12 % vol.
Allergenhinweis: enthält Sulfite
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Die Rotweincuvée naked red von Gernot Heinrich wird aus Zweigelt, Blaufränkisch und St. Laurent gekeltert. Die Trauben stammen von beiden Seiten des Neusiedler Sees: Westlich davon aus den Hanglagen des Leithagebirges, wo die Reben auf Kalk und Schiefer stehen, östlich des Sees von der schottrigen Parndorfer Platte und aus dem humosen Heideboden.
Gernot Heinrich nennt seinen naked red selbst "die trinkfreudige Eintrittskarte" in seine Weinwelt, geprägt von "anspruchsvoller Unkompliziertheit". Durchaus passend, überzeugt doch dieser rubinrote Rotwein mit saftiger Sauerkirscharomatik im burgundisch schlankem Stil, frisch am Gaumen, mit erdig würzigem Unterton. Dezente Tannine sorgen für Trinkspaß.
Herkunft: | Österreich |
Region: | Burgenland |
Qualitätsstufe: | Österreichischer Landwein |
Rebsorten: | St. Laurent, Blaufränkisch, Zweigelt |
Alkoholgehalt: | 12 % vol. |
Geschmack: | trocken |
Zuckergehalt: | 1 g/l |
Säure: | 5.6 g/l |
Ausbau: | 12+ Monate Holzgärständer |
Boden: | Kalk, Schiefer, humoser Heideboden |
Verschluss: | Schraubverschluss |
Nettofüllmenge/-volumen: | 0.75 l |
Trinktemperatur: | 16-18 °C |
Trinkreife: | sofort |
Lagerfähigkeit: | 5 Jahre |
Allergenhinweis: | enthält Sulfite |
Art.-Nr.: | 437377 |
GTIN: | 9120104730274 |
Inverkehrbringer: | Abfüller Weingut Heinrich GmbH, A7122 Gols, Österreich |
"Authentische Weine für unbefangene Gaumen" - so knackig kurz und treffend zugleich formuliert Winzer Gernot Heinrich seine Philosophie. Das Streben nach dem bestmöglichen Ausdruck für Herkunft, Jahrgang und Originalität des Terroirs prägt einen jeden seiner Weine. Aus den Lagen rund um das Weingut in Gols am Neusiedlersee mit ihrem heißen Klima stammen die kraftvollen und dichteren Weine seiner Kollektion, mit straffen und kompakten Körper sowie präziser Frucht warten dagegen die von den Hängen des Leithagebirges auf. Um Böden und Lagen möglichst unverfälscht "sprechen zu lassen" werden seit 2006 die Weingärten auf biodynamischen Anbau umgestellt und die Kellerarbeit auf das Nötigste reduziert.