Torrevento
Süditalien im Glas! Saftige Frucht nach Himbeere und Heidelbeere, begleitet von Noten nach mediterranen Kräutern und Unterholz. Vollmundig und dicht, dabei stets elegant und weich.
Alkoholgehalt: 13 % vol.
Allergenhinweis: enthält Sulfite
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Die Trauben für den Torre del Falco Nero di Troia stammen von Weinbergen nördlich von Bari. Eingebettet in das zerklüftete, wilde Terrain sind diese geprägt von kalkhaltigen Lehmböden. Nach der Lese werden die Trauben einer langen Mazeration unterzogen und der Wein anschließend für zehn Monate in Edelstahl ausgebaut, um die frische Frucht der Rebsorte mustergültig zu erhalten.
Im Glas zeigt sich der Torre del Falco Nero di Troia in leuchtendem Rubinrot mit violetten Reflexen. Das duftige Bukett ist gepägt von einer frischen Waldbeerenfrucht mit Noten von mediterranen Kräutern und Unterholz. Vollmundig und dicht am Gaumen, mit der würzigen Frucht des Buketts, dabei weich und elegant dank runder Tannine und einer ausgewogenen Säure.
Herkunft: | Italien |
Region: | Apulien |
Appellation: | Puglia IGP |
Rebsorten: | Nero di Troia |
Alkoholgehalt: | 13 % vol. |
Verschluss: | Korken |
Nettofüllmenge/-volumen: | 0.75 l |
Trinktemperatur: | 16-18 °C |
Lagerfähigkeit: | 4 Jahre |
Allergenhinweis: | enthält Sulfite |
Art.-Nr.: | 3963644 |
GTIN: | 8015393001017 |
Inverkehrbringer: | Torrevento Srl - SP 234 km 10.600 (ex SS 170) - 70033 Corato - Italien |
Das Weingut Torrevento befindet sich im Herzen des Nationalparks Alta Murgia, in einem ehemaligen Benediktinerkloster. Das Unternehmen konzentriert sich seit jeher auf die Erzeugung von Weinen mit ursprünglichem Charakter. Hierfür konzentriert man sich auf die Vielfalt autochthoner Rebsorten, die am besten geeignet sind, den eigenen önologischen Stil Apuliens zum Ausdruck zu bringen. Die Weine von Torrevento werden durch die Kombination der alten lokalen Weinbautraditionen mit modernster Weinbereitungstechnik hergestellt, wobei die Eigenschaften jeder einzelnen Sorte und jedes Terroirs mustergültig herausgearbeitet werden. Sie werden in großen, in den Felsen des Benediktinerklosters gegrabenen Kellern ausgebaut und reifen in großen Eichenfässern oder in Barriques.