Walter Glatzer
Ein Blaufränkisch wie er sein soll: viel Frucht nach Brombeere und Schwarzkirsche im Einklang mit samtigen Tanninen und Anklängen von Zeder.
Alkoholgehalt: 13.5 % vol.
Allergenhinweis: enthält Sulfite
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Göttelsbrunn ist neben Prellenkirchen einer der zwei bedeutenden Weinbauorte im niederösterreichischen Carnuntum. Auf den lehmhaltigen Böden rund um die Ortschaft reifen Blaufränkisch von großer Qualität und Finesse – dieser Ortswein von Walter Glatzer ist hier keine Ausnahme.
Im Glas zeigt sich der Göttlesbrunn Blaufränkisch in einem intensivem Granatrot mit violetter Randaufhellung. Das Bukett zeigt sich sehr sortentypisch mit fruchtigen Aromen nach Brombeere, Schwarzkirsche und würzigen Anklängen nach Lakritz. Am Gaumen dominieren erneut die dunklen Beerenfrüchte, hier finden sich nun auch etwas Cassis und Nuancen nach Zedernholz. Das Tannin ist geschmeidig und rundet das Genusserlebnis des Weines perfekt ab. Passender Begleiter zur Ente oder auch zur Gans!
Herkunft: | Österreich |
Region: | Carnuntum |
Appellation: | Carnuntum DAC |
Rebsorten: | Blaufränkisch |
Alkoholgehalt: | 13.5 % vol. |
Geschmack: | trocken |
Zuckergehalt: | 1.5 g/l |
Säure: | 5.3 g/l |
Filtration: | Ja |
Ausbau: | 12 monatige Reife in gebrauchten Barriques |
Boden: | Lehmboden |
Verschluss: | Naturkorken |
Nettofüllmenge/-volumen: | 0.75 l |
Trinktemperatur: | 16-18 °C |
Trinkreife: | sofort |
Lagerfähigkeit: | 5+ Jahre |
Allergenhinweis: | enthält Sulfite |
Art.-Nr.: | 433316 |
GTIN: | 9120064313852 |
Inverkehrbringer: | Abgefüllt von Glatzer Walter e.U., Rosenbergstraße 5, A-2464 Göttlesbrunn |
Die Weine von Walter Glatzer sind von ihrer Umgebung ebenso geprägt wie von ihrer Erziehung: Als Umgebung dient das einzigartige Terroir Carnuntums, dessen Kombination aus Lage, Boden und Mikroklima für den Weinbau prädestiniert ist. Hier werden weiße und rote Trauben von insgesamt etwa 45 Hektar Weingärten verarbeitet, von denen sich mehr als die Hälfte im Eigenbesitz befinden, der Rest stammt von langjährigen Vertragswinzern, die die Reben nach den strengen Qualitätsvorgaben von Winzer Walter Glatzer bearbeiten. Mehr als drei Viertel dieser Rebflächen sind mit Rotweinsorten bestockt. Die sukzessive Erhöhung der Stockdichte im Weingarten auf bis zu 5000 Reben pro Hektar gewährleistet, dass die einzelnen Rebstöcke nicht zu stark belastet werden, die hohen Laubwände wiederum ermöglichen dank verstärkter Assimilation eine bessere Energieausbeute und damit höhere Reifegrade. Mäßige Erträge sorgen schließlich für mehr Konzentration im Most und den daraus gekelterten Weinen. Im Keller wird moderne Technik genutzt, um bewährte Methoden umzusetzen. Dank all dieser Maßnahmen entstehen sortentypische Weine, die Gebietscharakter mit der persönlichen Handschrift des Winzers Walter Glatzer verbinden.