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Moët & Chadon

Die Unternehmensgeschichte geht bis auf das Jahr 1742 zurück, als Claude Moët begann, Wein aus der Champagne nach Paris zu exportieren. Jean-Remy Moët kaufte dann im Jahr 1794 das ehemalige Kloster Hautvillers, in dem der Mönch Dom Pérignon die Produktionstechniken für Champagner verfeinert hatte. Daraufhin begann Moët schon bald mit dem Export in andere europäische Länder und in die Vereinigten Staaten. 1832 erweiterte Moët den Firmennamen um den Namen "Chandon", da er die Hälfte des Unternehmens an seinen Sohn Victor Moët und seinen Schwiegersohn Pierre-Gabriel Chandon de Briailles übergab. 

1963 übernahm Moët & Chandon dann das bekannte Champagne-Haus Ruinart, und 1971 wurde der vor allem in Frankreich bekannte Erzeuger Mercier gekauft. Es erfolgte sodann die Fusion mit dem Cognacproduzenten Hennessy und im Jahr 1987 schloss sich Moët Hennessy mitLouis Vuitton zum Luxusgüterkonzern LVMH (Louis Vuitton Moët Hennessy) zusammen. Der neue Partner brachte außerdem das Haus Veuve Cliquot mit ins Geschäft ein. Ende der 1990er Jahre wurde schließlich noch das kleine, aber exklusiveChampagner-Haus Krug erworben. 

Seit vielen Jahren ist Moët Marktführer im Champagnerverkauf. Zum Weingut gehören um die 1.000 Hektar Rebfläche in der Champagne, die sich auf ca. 200 Weinbaugemeinden verteilt. Darunter findet man 16 oder 17 Gemeinden mit dem Status Grand Cru und 25 Gemeinden mit dem Status Premier Cru.

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