Montes
Der Cabernet Reserva von Montes duftet nach Cassis und Walderdbeere, begleitet von schwarzer Kirsche und etwas Schokolade. Am Gaumen feine Eichennoten und solide, reife Tannine. Sanftes, raffiniertes Finale.
Alkoholgehalt: 14 % vol.
Allergenhinweis: enthält Sulfite
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Kraftvoll und vollmundig präsentiert sich dieser chilenische Cabernet Sauvignon mit kleinem Anteil Merlot. Dichtes Rubinrot mit dunklen Reflexen im Glas, im Duft intensive Cassis- und Walderdbeernoten, begleitet von schwarzen Kirschen und etwas Schokolade. Am Gaumen vordergründig dunkle Beeren, umrahmt von einer feinen Eichennote und soliden, reifen Tanninen. Der Cabernet bringt die Kraft, der Merlot die volle Frucht. Sanftes, raffiniertes Finale.
Ein hervorragender Begleiter zu allen würzig-aromatischen Fleischgerichten, gegrillt, kurzgebraten oder geschmort, zu Wild und Wildgeflügel wie Rebhuhn oder Fasan.
Herkunft: | Chile |
Region: | Valle Central |
Appellation: | Valle de Colchagua |
Qualitätsstufe: | Reserva |
Rebsorten: | Cabernet Sauvignon, Merlot |
Alkoholgehalt: | 14 % vol. |
Geschmack: | trocken |
Zuckergehalt: | 3.2 g/l |
Säure: | 3.6 g/l |
Verschluss: | Naturkorken |
Nettofüllmenge/-volumen: | 0.75 l |
Trinktemperatur: | 16-18 °C |
Trinkreife: | sofort |
Lagerfähigkeit: | 5 Jahre |
Allergenhinweis: | enthält Sulfite |
Art.-Nr.: | 561321 |
GTIN: | 7804303271142 |
Inverkehrbringer: | Importiert von Wein Wolf GmbH, Königswinterer Straße 552, 53227 Bonn, Deutschland |
Seit 1980 gilt das Weingut Viña Montes als das Musterweingut in Chile. Curicó Valley ist die bekannteste Weinregion dieses Landes. Die Weine werden aus den Rebsorten erzeugt, die im 19. Jahrhundert aus Frankreich eingeführt worden sind. Der Name "Montes" gilt als eine Hommage an den berühmten Önologen und Partner der Discover Wines: Aurelio Montes. Er ist einer der vier Mitbegründer des gleichnamigen chilenischen Weinguts. Aurelio Montes hat wesentlich zum Erfolg der Weine aus Colchagua, Leyda und Curicó beigetragen, die heute zu den Spitzenweinen von Chile gehören.
Ob es die sandigen Böden waren oder der gute geographische Schutz, der Chile vor der Reblaus verschonte, darüber streiten die Forscher. Sicher ist, dass es so ein Parasit ziemlich schwer hätte, in das, von der Atacama-Wüste im Norden, dem Gebirge der Anden im Osten, dem Eis der Arktis im Süden und dem Pazifischen Ozean im Westen, fest umschlossene Land vorzudringen. Das Klima jedenfalls ist perfekt für den Weinbau – besonders wegen der großen Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht, die bis zu 20° betragen können, wenn abends, nach der Hitze des Tages, die kalten Fallwinde von den Anden ins Tal wehen und Kühlung bringen. Zudem versorgt ein kompliziertes, vom Gletscherschmelzwasser der Anden gespeistes Bewässerungssystem die Reben während der Trockenzeit mit ausreichend Wasser.