Ansgar Clüsserath
Facettenreicher Riesling mit dezenter Frucht und intensiver Mineralik, elegant und zugänglich!
Alkoholgehalt: 11 % vol.
Allergenhinweis: enthält Sulfite
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Die Trauben für Steinreich Riesling von Clüsserath stammen aus der Lage Trittenheimer Apotheke. Die hiesigen Blauschiefer- und Schieferverwitterungsböden mit massiven Gesteinsformationen als Untergrund liefern die Grundlage für die markant würzige Mineralität dieses Mosel-Rieslings. Nach selektiver Handlese werden die Trauben im Keller mithilfe von Naturhefen spontan vergoren und anschließend für mehrere Monate in Fuderfässern auf der Feinhefe gelagert.
Strohgelb mit feinen Goldschimmer zeigt sich der Steinreich Trittenheimer Riesling von Clüsserath im Glas. Darüber ein elegantes Bukett mit Noten von Quitte, Fleur de Sel und einem Hauch von Tonschiefer. Am Gaumen geprägt von einer kühlen Mineralität nach Feuerstein und Kreide, die frische Frucht nach grünem Apfel und Quitte unterlegt von einer feingliedrigen, lebendigen Säure. Im Abgang mit subtiler Hefenote. Alles ganz harmonisch und in sich geschlossen, so wie man es von Eva Clüsserath-Wittmann kennt!
Ripe and delicate nose of white peaches, crisp pears and spring blossoms. Plenty of salty and slately minerality, but discreet fruit on the sleek and crisp palate. Stuart Pigott
Herkunft: | Deutschland |
Region: | Mosel |
Qualitätsstufe: | Deutscher Prädikatswein |
Rebsorten: | Riesling |
Alkoholgehalt: | 11 % vol. |
Geschmack: | trocken |
Verschluss: | Korken |
Nettofüllmenge/-volumen: | 0.75 l |
Trinktemperatur: | 10-12 °C |
Trinkreife: | sofort |
Allergenhinweis: | enthält Sulfite |
Art.-Nr.: | 4961902 |
GTIN: | 4260368277407 |
Inverkehrbringer: | Weingut Ansgar Clüsserath, Spielesstr. 4, 54349 Trittenheim |
Das Weingut Clüsserath wird von Ansgar Clüsserath und seiner Tochter Eva Clüsserath-Wittmann betrieben. Hier in Trittenheim versuchen die beiden Jahr für Jahr das einzigartige Terroir der Mosel mit all seinen Facetten perfekt einzufangen – das Weingut vinifiziert dabei insbesondere Riesling in all seinen Spielarten. Dabei verzichtet man auf die Nennung der üblichen Prädikate wie Kabinett, Spätlese etc. bei den trockenen Weinen, sondern fokussiert sich auf die Nennung der jeweiligen Bodentypen und Einzellagen, auf denen die Weine gedeihen. Der Falstaff kürte die Winzerin 2022 zur Winzerin des Jahres – völlig verdient!